Der noch junge Gotthardt Rudolph mit seiner Brustspange verliehener Auszeichnungen und Ehrungen um 1910.
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Gotthardt Rudolph mit seinen Söhnen Julius (links) und Otto (rechts). Die Aufnahme entstand um 1925.
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Vor dem Ladengeschäft in der Löwenstr. 20 zu Beginn der 30er Jahre. Gotthardt im dunklen Anzug steht im Hintergrund. Es ist wahrscheinlich das Unglücksfahrzeug, in dem Gotthardt und sein Sohn Otto ums Leben kamen.
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Ein anderer Blick in die Schallstückmacherei der Fa. Rudolph um 1920.
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Hier wurde flüssiges Blei in die Schallstücke gegossen, um beim Biegen das Abknicken zu verhindern.
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Außergewöhnliche Instrumente aus dem Hause Julius Rudolph
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Eine Trompete mit Drehventilen in Form eines Saxophon. Neben der ungewöhnlichen Form ist auch die Verwendung von Drehventilen äußerst selten.
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Eine weitere "Saxophon"-Trompete. Hier wurden Perinét-Ventile verbaut.
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Zwei Heroldstrompeten. Der Knauf im Schallstückverlauf soll an die historische Vorbilder erinnern.
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Zwei eng mensurierte Althörner in Waldhornform. Sie unterscheiden sich bei gleicher Grundstimmung im unterschiedlichen Rohrverlauf.
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Eine Trompete mit nachempfundenen "Top Action Rotary Valves", wie sie in Amerika in der Mitte des 19. Jahrhunderts üblich waren.
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