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Nahezu jeder Musikinstrumentenhersteller und -händler nutzte eigens entworfene Rechnungs- und Briefbögen zur Korrespondenz mit Geschäftspartnern.

Oft waren diese Schreiben im Kopfbereich mit aufwendig gestalteten Lithografien  versehen, um die eigene Darstellung prachtvoll zu unterstreichen.

Aus heutiger Sicht lassen sie den Betrachter sachlich und emotional eintauchen in den zeitlichen Moment der Entstehung und der damit verbundenen Gedankenwelt des Verfassers vor 100 und mehr Jahren.

Aus historischer Sicht sind vereinzelt auch die manuell oder typografisch verfassten Inhalte bedeutsam. Der Brief von Giuseppe Pelitti "aus Milano" an den Adjudanten seiner königlichen Majestät stellt hierzu ein gutes Beispiel dar.

Ein ganz frühes und somit seltenes Dokument ist "aus Brüssel" von Mahillon aus dem Jahr 1845 zu sehen.


 


Eine Klappkarte (Vorder- und Rückseite) aus der Gemeinde Lucena in Brasilien an die Musikinstrumenten-Manufaktur Schuster & Co. in Markneukirchen vom 14. Mai 1903, die über das Eintreffen von Musikinstrumenten und der baldigen Bezahlung berichtet.

Die Reproduktion der Inhalte und Abbildungen ist ohne schriftliche Genehmigung von Dirk Arzig nicht erlaubt. | Brass Tacks bedeutet im übertragenen Sinne - das Wesentliche -