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Mundstücke haben eine beachtliche Bedeutung für den Musiker und erweisen sich bis heute als Herausforderung für den Mundstückmacher.

Um die Ansprache, die Klangreinheit und die Lautstärke positiv zu beeinflussen, sind das Material und vor allem die innere Formgebung des Mundstücks entscheidend.

Leopold Uhlmann in Wien war der Erste, der 1843 ein Mundstück mit mechanischem Funktionsprinzip erfand. Andere folgten ihm später mit konstruktiven Varianten. 

Ob nun Musiker oder Mundstückmacher, die Experimentierfreude lag und liegt offenkundig auf beiden Seiten.

 

 

Aus einem Katalog von C.G. Schuster (jun.), Markneukirchen, um 1910.
Der Mundstückrand war aufgeschraubt und konnte somit ausgetauscht werden.

Auch bei den Notenhaltern bzw. den Marschgabeln gab es spezielle und aufwendige Konstruktionen, um das Umblättern des Notenblattes zu erleichtern. 

Mundstückvorsatz, um eine stufenlos einstellbare Abwinkelung zum Instrument zu erreichen. Aus einem Katalog von F. Sudre, Paris, 1905.

Die Reproduktion der Inhalte und Abbildungen ist ohne schriftliche Genehmigung von Dirk Arzig nicht erlaubt. | Brass Tacks bedeutet im übertragenen Sinne - das Wesentliche -