Die nachfolgenden Abbildungen stammen aus einem Katalog der Firma Boland & Fuchs aus dem Jahr 1925 oder kurz danach.
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Hier wurden die zugeschnittenen, gefalteten und verlöteten Schallstückbleche geweitet und in Form gebracht.
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Danach erfolgte die Feinbearbeitung der Schallstücke mit Längenzuschnitt.
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Eine Spindelpresse zur Formgebung der großen und kurzen Rohranteile für Tuben.
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Das Bleibad diente zum Befüllen der zu biegenden großen Rohranteile und zur Rückführung des Bleis nach dem Biegen.
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Der Wärmebehandlungsofen entfernte die Materialspannungen in den tiefgezogenen Schallstückenden und gebogenenen Rohren.
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Eine Biegevorrichtung für Rohrabschnitte mit kleinem Durchmesser.
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Drehbänke zur Bearbeitung von Kleinteilen.
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An der Rückwand hängen unzählige Schablonen für den Zuschnitt von Schallstücken. Im Vordergrund ist die Bearbeitung von Posaunenzügen zu sehen.
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Der Werkstattbereich zur Montage der Ventilmaschinen.
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Ein Blick in die Polierwerkstatt.
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Und...Graveure bei der Arbeit.
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Die amerikanische Werbekarte um 1876 hat nichts mit den oberen Abbildungen zu tun. Gezeigt wird hier das frühe Fabrikgebäude um 1860.
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Diese Atelieraufnahme zeigt die Belegschaft der Graslitzer Musikinstrumenten-Firma Joh. Michl & Sohn im Jahr 1894
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